Da beim Mischen in der Regel die Kundin/der Kunde nicht anwesend ist und ich das subjektive Hörempfinden des Kunden nicht kenne, kommt es schon mal, daß es der Kundin/dem Kunden „zu bassig“, „zu un-bassig“, „zu xxxx“ ist und man sich nach diversen Korrekturrunden anfängt im Kreis zu drehen. Das ist nie ein Frage des Recht habens, sondern eine Frage persönlicher Klangemfpindung. Da aber jede Korrektur des Mixes auch den ganzen Nachbearbeitungs „Rattenschwanz“ nach sich zieht und meine Kalkulation auch keine „Korrektur Flatrate“ vorsieht macht es ab einem bestimmten Punkt ggfs. Sinn, den Mix der Kundin/dem Kunden zu überlassen. „Einzelspuren“ ist hier auch ein dehnbarer Begriff: Der eine bevorzugt wirklich jedes Signal, jede Trommel u.s.w. als separate Datei, dem anderen reichen Gruppen wie „Drums“, „Chor Mix“ inkl. Effekten jeweils als Stereosummen. Ob und wie gruppiert wird ist frei wählbar.
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